Zahnarztpraxis Smilist Berlin
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Zahnlücken sorgen immer wieder für Aufregung – denn sie sind für unsere Mitmenschen deutlich sichtbar.

Die verschiedenen Varianten zum Schließen einer Zahnlücke

Ein Unfall oder eine Erkrankung wie Karies können zum Verlust eines Zahns führen. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht mit Verlinkungen zu Zahnersatzmöglichkeiten, die im Fall einer Zahnlücke Abhilfe schaffen. Je nach deren Größe, die von einem bis zu mehreren Zähnen reichen kann, empfehlen sich andere Lösungen. Um die richtige für Sie und Ihr strahlendes Lächeln zu finden, sind wir sehr gerne für Sie da.
Von der Zahnkrone, die den sichtbaren Teil eines einzelnen Zahn teils oder komplett ersetzt, über das Zahnimplantat, das anstelle des gesamten Zahn eingesetzt wird sowie die sogenannte Brücke, welche das Fehlen eines oder mehrerer Zähne kompensiert, bis hin zur Teleskopprothese, die im Gegensatz zur Brücke nicht fest in den Zähnen verankert ist, sondern aufgesteckt wird und durch Reibung und Unterdruck an Ort und Stelle gehalten wird, bieten wir Ihnen alle Möglichkeiten an. Die Wahl wird beeinflusst durch das individuelle Schadensbild, die ästhetische Erscheinung, den Kostenaufwand, die verwendeten Materialien sowie die Praktikabilität und angestrebte Langlebigkeit des Zahnersatzes.

Die Zahnkrone

Eine Zahnkrone wird dann notwendig, wenn eine Füllung den Schaden am Zahn nicht mehr beheben kann. Sie ersetzt die natürliche Zahnkrone, also den sichtbaren Teil des Zahnes, ganz oder teilweise durch eine künstliche.
Je nach Größe und Art der Schädigung wird eine Teil- oder Vollkrone eingesetzt. Gleichsam spielt hier auch die Ästhetik eine Rolle. Da sich Metall unterhalb des Zahnfleisches dunkel abzeichnet, sollte an sichtbaren Stellen möglichst auf dieses Material verzichtet werden. Im hinteren Bereich, wo die Haltbarkeit des Präparats aufgrund der Belastung verstärkt eine Rolle spielt, lassen sich hingegen die langlebigen, aber eben farblich abhebenden Metallkronen weit weniger auffällig verwenden. Wie jeder Zahn ist die Krone stets individuell und angepasst an die Umstände.

Das Zahnimplantat

Ist die Entfernung eines oder mehrerer Zähne unumgänglich, empfiehlt sich das Einsetzen eines Zahnimplantats. Es handelt sich bei diesem erst einmal nur um eine künstliche Zahnwurzel. Je nachdem wird sie ergänzt durch Krone (wie oben beschrieben), Brücke oder Zahnprothese (wie unten beschrieben). Die Entscheidung zum einen oder anderen richtet sich nach dem individuellen Schadensbild, der ästhetischen Erscheinung, dem Kostenaufwand, den verwendeten Materialien sowie die Praktikabilität und angestrebten Langlebigkeit des Zahnersatzes.

Die Brücke

Bei einzelnem Zahnverlust, aber auch im Falle von Verlust mehrerer nebeneinanderliegender Zähne, findet sich in der sogenannten Brücke eine gute Zahnersatzvariante, um die Lücke zu schließen. Es handelt sich hier um einen festsitzenden Zahnersatz, der in Form und je nach Materialwahl in Form und Farbe dem natürlichen Gebiss entsprechen kann. Das zu Grunde liegende Prinzip der Brücke findet sich bereits im Namen: sie überbrückt einen Leerraum zwischen zwei bestehenden Zähnen. Diese wiederum werden als Pfeiler bezeichnet.

Die Teleskopprothese

Bei der Teleskopprothese handelt es sich um Zahnersatz, der ebenso für kleinere wie größere Teile des Gebisses bis hin für eine gesamte Kieferhälfte geeignet ist. Voraussetzung für diese Art der Prothese ist das Vorhandensein einer Anzahl an Zähnen, die sich als sogenannte Pfeiler eignen. Neben diesen werden alle später durch die Teleskopprothese ersetzen Zähne beschliffen und überkront, womit sie der Prothese künftig Halt im Kiefer bieten.
Der Halt wird gewährleistet durch Reibung und Unterdruck, womit je nach Umfang des Zahnersatzes eine individuell auf die Aufgabe angepasst Lösung zu finden ist, die noch zusätzlich durch wenig sichtbare Klammern ergänzt sein kann. Ihr Name verweist auf eben auf dieses Prinzip. Gleich wie im Fall eines Teleskops werden zwei Elemente ineinandergeschoben – die Primärkronen, also die überkronten Zähne des Kiefers, und ihre in der Prothese befindlichen Gegenstücke, die Sekundärkronen. Die Teleskopprothese ist, als einzige der hier vorgestellten Zahnersatzvarianten, jederzeit flexibel einsetzbar oder herauszunehmen und damit leicht zu reinigen.

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