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Veneers und Lumineers – Keramikschalen für perfekte schöne gerade Zähne

Gerade Zähne sind für viele ein wichtiges Schönheitsmerkmal. Mit Veneers und hauchdünnen Lumineer Keramikplättchen, kann die Optik des Gebisses schonend und nachhaltig verbessert werden.

Bei Veneers und Lumineers handelt es sich um weiße Verblendschalen, die direkt auf den Zähnen befestigt werden und damit Ihrem Lächeln zu neuem oder altem Glanz verhelfen. Mit den verschiedenen Typen lassen sich ästhetische Fehler gezielt behandeln und ein ebenmäßig weißes Lächeln herstellen.

Was sind Veneers und Lumineers?

Veneers und Lumineers basieren auf der gleichen Technik und dienen ganz dem Ziel, ihr Lächeln weiß und symmetrisch erstrahlen zu lassen. Es handelt sich dabei um ursprünglich aus den U.S.A. stammende dünne Verblendschalen aus Vollkeramik, einer Kunststoff-Keramik-Mischung oder rein aus Kunststoff, die auf den Zahn geklebt werden und so dessen Farbe und Form ganz Ihren Wünschen entsprechend korrigieren lassen. Insbesondere im Fall der Frontzähne liefert die Behandlung beeindruckende Ergebnisse. Ob sich die Zähne nun über die Jahre verfärbt haben oder defekt sind, eine Zahnlücke zu schließen ist oder die Zahnstellung nicht ideal ist, die vielfältige Einsetzbarkeit von Veneers und Lumineers bietet für viele Probleme eine probable Lösung.

Unterschiede und Varianten: Veneers und Lumineer

Bereits das Veneer tritt in verschiedenen Varianten auf. Die herkömmliche Form weist eine Dicke von ca. 1 mm auf. Eine Materialstärke, die ein Abschleifen von Zahnsubstanz notwendig macht. Im Fall der Non-Prep-Veneer hingegen entfällt dieser Eingriff. Es ist weit dünner (0,3 – 0,6 mm) und kann direkt auf dem Zahn befestigt werden. Lumineers zählen zu eben dieser Kategorie. Ihr Sonderstatus beruht auf der weiten Verbreitung des Produkts, welches von der Firma Den-Mat aus einer patentierten Keramik (Cerinate) hergestellt wird und sich durch eine fünfjährige Garantie auszeichnet. Zuletzt gibt es noch Sofort-Veneers. Sie können, im Gegensatz zu den anderen Typen, innerhalb einer Sitzung auf dem Zahn angebracht werden, bestehen aber rein aus Kunststoff.

Anpassung und Anbringung

Bevor die Anbringung der Verblendschalen beginnen kann, ist eine professionelle Zahnreinigung vorzunehmen, um die für die Behandlung vorausgesetzte Sauberkeit herzustellen. Zusätzlich kann der Eingriff nur an gesunden Zähnen und in einem gesunden Mundraum erfolgen, was weitere Behandlungen bedeuten kann.
Wird ein herkömmliches Veneer von ca. 1 mm Dicke verwendet, sind während des ersten Termins zwischen 0,3 bis 3 mm Zahnschmelz zu entfernen, was sich individuell nach der Zahnstellung oder Verfärbung richtet. Die Eingewöhnungszeit bei diesen Veneers spielt eine vordergründige Rolle, da sie durch ihr zusätzliches Volumen den Eindruck eines Fremdkörpers im Mund erwecken können. Ist der Zahn hingegen weniger restaurierungsbedürftig, können dünnere Varianten zum Einsatz kommen, die ein Abschleifen überflüssig machen. Jede Verblendschale (bis auf Soft-Veneers) entsteht aufbauend auf einem Abguss in der Praxis und wird in Zusammenarbeit mit einem zahntechnischen Labor den notwendigen wie ästhetischen Anpassungen als Grundlage dienen.
Beim zweiten Termin werden die Verblendschalen eingeklebt. Ihre Farbe lässt sich mittels Opaquers und Modifiers (die Verblendschale aufhellende oder abdunkelnde Tinkturen) detailliert anpassen. Durch die unterschiedliche Abstimmung dieser Flüssigkeiten lässt sich das Ergebnis Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Nach dem Einkleben und der Reinigung von überschüssigem Material hilft ein Beißtest festzustellen, ob keine Probleme beim Kauen oder Schließen des Mundes bestehen. Korrekturen werden sofort vorgenommen.
Die breite Aufstellung an Möglichkeiten von Verblendschalen macht es möglich, spezifisch für jeden Zahn eine optimale Lösung zu finden. Ist beispielsweise eine Verfärbung bei einem Zahn nur mit einem dickeren Veneer zu überdecken bei einem anderen empfiehlt sich auf Grund kleinerer Schönheitsfehler jedoch ein Non-Prep-Veneer oder ein Lumineer, wird während dieses ersten Termins die Entscheidung zum einen oder anderen getroffen.

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